Herzlichen Dank an Siggi Schilmeier und Brigitte Sulzer für ihre Darbietung - die drei von der Meisterschule - Spendenübergabe an Frau Horak von der AWO, dem fleißigen Leseteam (Miriam Weghorn, Petra Trabert, Petra Müller, Sonja Senft, Petra Vicedom) mit der Akkordeonistin Frauch Borchard
https://www.deutschlandfunk.de/einkochen-und-einmachen-obst-und-gemuese-haltbar-machen.772.de.html?dram:article_id=446559
AKTION Bayern blüht auf
Bei einer Rundfahrt durch Bayern zeigen wir, welche Maßnahmen für den Natur- und Artenschutz von den Bauern schon lange freiwillig geleistet werden. Auch in unserem Landkreis hat der Deutz
Schlepper Station gemacht.
Hier im Markt Erlbacher Ortsteil Eschenbach konnte die Ortsumgehung im Zuge eine PIK Maßnahme verwirklicht werden. pik bedeutet: produktionsintegrierte Kompensationsmassnahme und bedeutet, dass
der Staat die Kompensationsfläche nicht erwerben muss, sondern dass Landwirte sich auf 25 Jahre verpflichten durch bestimmte Anbauarten oder Lerchenfenster etwas
für die Umwelt zu tun. Speziell hier wurde eine Fläche für Lerchen angelegt, d.h. Ein Streifen außen wurde normal gesät, um das Eindringen von Störern in das Feld zu erschweren, dann wird nur
noch jede zweite Reihe Gesät und im Inneren immer wieder die Saat ausgesetzt, so dass sog. Lerchenfenster entstehen. Sobald die Fläche gesät ist, darf sie nicht mehr bearbeitet werden. Gerade das
im Biolandbau genutzte Striegeln würde zwar die Beikräuter minimieren, aber auch die Nester zerstören.
Ein anderer Ansatz ist der 15 m breite Blühstreifen, der mit genau definierten Blühmischungen anzusäen ist und nur im Herbst gemulcht wird. In den Folgejahren kommt die Blühfläche dann von
alleine wieder
Wir finden das ist eine gut Alternative für den Naturschutz und für uns Bauern. Das Land bleibt in unserem Eigentum und trotzdem ist dem Gesetz genüge getan
https://www.baylah.de/